WOBAK legt erfolgreiche Bilanz für 2019 vor

Mit den Neubauten im St.-Katharinen-Weg und im Mittelweg hat die WOBAK jetzt 4.131 Wohnungen – mehr als jemals zuvor. Der Leerstand dieser Wohnungen liegt bei minimalen 0,1%: Auch dank des eigenen Regiebetriebes kann die WOBAK ihre Wohnungen bei Auszügen fast immer sofort neuen Mietern zur Verfügung stellen.

Das ist auch dringend nötig, denn in Konstanz ist der Wohnraum knapp und die Mieten hoch. Umso wichtiger ist es, dass die Wohnungen der WOBAK ein preisdämpfendes Gegengewicht auf dem Markt sind. Die WOBAK-Durchschnittsmiete von 6,98€ pro Quadratmeter Wohnfläche liegt weit unter der Mietspiegel-Durchschnittsmiete (unabhängig von Wohnwertmerkmalen) von 10,33€/m².

„Der Auftrag der WOBAK ist es, breite Schichten der Bevölkerung mit Wohnungen zu versorgen“, so Geschäftsführer Jens-Uwe Götsch. „Diesem Auftrag kommen wir nach – sowohl mit unseren Mieten als auch mit unserem Neubauprogramm.“ Dazu wurden 2019 zahlreiche neue Projekte begonnen: In den drei Bauten am Pfeiferhölzle, im Kuhmoosweg und in der Gottfried-Keller-Straße entstehen insgesamt über 130 Mietwohnungen. Am Pfeiferhölzle wird ein effizientes Wärmenetz die neuen Wohnungen sowie angrenzende Bestandsgebäude beheizen – gut fürs Klima und gut für den Geldbeutel der Bewohner.

Auch jenseits des Neubaus geht die WOBAK Herausforderungen an. „Wir führen gerade die digitale Transformation des Unternehmens durch“, so Götsch. „Damit werden wir unsere Prozesse effizienter machen und auch unseren Mietern Mehrwert bieten können.“ Beispiele dafür sind die Digitalisierung der Mieterakten oder die geplante Mieterapp.

Der Kurs der WOBAK hat sich gerade auch in der Krise bewährt, sagt Götsch: „Dank unserer soliden wirtschaftlichen Grundlage und der rechtzeitig eingeleiteten Digitalisierung sind wir bisher gut durch die Corona-Pandemie gekommen. Und unsere bezahlbaren Mieten und unser Festhalten an bestehenden Mietverhältnissen helfen vielen Konstanzern in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit.“